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Das TFi-titan Implantat vereinigt eine Reihe von Eigenschaften, die das Implantieren und die Einheilung erleichtern und dadurch einen nachhaltigen Erfolg auf die Tragezeit des Implantats erreichen. Durch die Außengeometrie ist eine neue, vorteilhafte Druckverteilung gelungen. Die Primärstabilität während der Einheilungszeit ist in die Implantatkörpermitte zentriert, die Region am Apex und in der Corticalis am Implantathals ist somit druckreduziert. Die Oberfläche ist hydrophil, jedoch abriebfest. Durch die Außengeometrie ist es bei geeigneter Vorpräparation des Knochenlagers, den vorgeschriebenen Eindrehkräften und der Verwendung von Hyos®, möglich, dass es zu nahezu keinem Abrieb der Oberfläche
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Auf diese Weise bleibt die Salzschicht auf der Oberfläche des Implantats intakt, es kommt zu keiner Titanionenmigration in das umliegende Gewebe. Die Verbindung zwischen Implantat und Abutment besteht aus einer bakteriendichten Konusverbindung. Der innenliegende Sechskant erleichtert die eindeutige Reposition des Abutments. Zum TFi-titan System lässt sich ein Abutment aus Keramik (Zirkondioxid) oder Kunststoff (Polymer) kombinieren. Es sind derzeit die Durchmesser 3,6, 4,2 , 5,0 und 5,7 erhältlich. Die derzeitigen Längen sind 8, 10, 12, 14 und 16mm. Um der Problematik eines Metallimplantats gerecht zu werden, ist das Implantat standardisiert energetisiert und im Sinne der Ganzheitlichkeit dadurch neutralisiert.
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